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Wie erkenne ich, dass ich unter einer Angst leide?

Viele Menschen leiden unter Angst, wissen aber nicht, dass es eine Angst ist. Dabei ist diese Erkenntnis sehr wichtig, um so schnell wie möglich die Situation zu verändern. Je länger der Zustand dauert, desto schwieriger es ist, die Angst zu überwinden. Es gibt aber gute Nachricht – egal wie schlimm die Angst ist, mit entsprechenden Methoden kann man die nachhaltig besiegen.

Es klingt banal, ist aber nicht. Viele Menschen wissen nicht, dass sie unter Angst leiden. Sie denken, sie sind ernsthaft krank und glauben nicht, dass es einen Ausweg aus dieser Situation gibt.

Das liegt daran, dass die Anzeichen der Angst sich oft sehr körperlich anfühlen und den organischen Krankheiten ähneln. Man geht dann zum Arzt, lässt alles mögliche Untersuchen und am Ende erfährt man, dass man kerngesund ist. Das ist natürlich super, aber wenn Sie trotzdem sich in vielen Situationen schlecht fühlen, sollten Sie nicht aufgeben und überprüfen, ob es die Gedanken sind, die Ihren Körper so verrückt spielen lassen.

Auch wenn es nur leichte Anzeichen sind, wenn man nervös ist und leichte Bauchschmerzen hat, vergleichbar mit z. B. eine Prüfungsangst, lohnt es sich dagegen vorzugehen. Einer Angst, egal welche, kann sich mit der Zeit verstärken und auf andere Bereiche des Lebens übertragen. Eine Kundin berichtet:

„Es hat schleichend angefangen. Erst hatte ich ungutes Gefühl als ich über eine Brücke gehen sollte. Dann war die Angst immer schlimmer und ich habe auch in anderen Situationen, in der U-Bahn und im Supermarkt Panikattacken bekommen. Einkaufen, Autofahren, Spazierengehen, alles war plötzlich nicht mehr möglich.”

Solche Fälle sind leider nicht selten. Die Symptome sind oft bei Betroffenen ähnlich, man bekommt Panik, Schweißausbrüche, Herzrasen, zitternde Knien, hat das Gefühl, jede Zeit bewusstlos zu werden. Manche bekommen sogar Todesangst. Es fühlt sich als körperliche Erkrankung und viele Menschen kommen gar nicht auf die Idee, dass es sich um Angst handeln könnte.

Die Betroffenen haben lange Odyssee hinter sich, fühlen sich nicht ernst genommen, manchmal erst nach Jahren erfahren Sie, warum sie sich so fühlen.


Wenn Du wiederkehrend, in bestimmten Situationen mehrere von diesen Symptomen empfindest, leidest Du möglicherweise unter Angst:

  • Nervosität

  • kalte Hände

  • Schweißausbrüche

  • Bauchschmerzen

  • Durchfall

  • Zittern

  • Erstickungsgefühle

  • Schwindel oder Atemnot

  • Schwäche

  • Herzrasen

Zum Glück ist das alles nicht so schlimm, wie es sich anfühlt. Das sind nur die Gedanken, die diese Gefühle entstehen lassen. Wie wir wissen, Gefühle können wir mit mentalen Übungen beeinflussen und verändern. Bildlich darstellt, könnte man es mit einer Festplatte vergleichen, die schlechten Dateien (Gedanken) werden mit guten überschrieben.


Was soll man als Betroffener tun?

Wenn es abgeklärt ist, dass keine körperliche Ursache dahinter steckt, soll man so schnell wie möglich mit Veränderungen starten.

Wenn Du die richtigen Methoden kennenlernst, müsst Du vor keiner Situation mehr Angst haben, Sie können immer die Kontrolle über Ihre Gefühle übernehmen. Fange gleich mit Deinem Online-Kurs an!


Du bist nicht sicher, ob Du unter angst leidest und ob man in Deinem Fall etwas dagegen tun kann? Melde Dich bei Coaching an, um es zu besprechen, welche Strategie für Dich die effektivste ist. Wir freuen uns auf Dich! Viele Grüße

Ingrid


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